Homepage | Wie der Handel mittels E-Mail Marketing Umsätze sichern kann
Denn diese werden von den Konsumenten nicht nur als besonders sicher und vertrauenswürdig empfunden, sondern können Empfänger auch auf Basis ihrer Interessen zum richtigen Zeitpunkt mit persönlichen Angeboten ansprechen, um die Conversion Rate zu steigern. Seit Beginn der Pandemie ist der stationäre Handel von diversen Szenarien bedroht. Während des Lock Down waren die Läden dicht und die Umsätze vollkommen weg. Dann kam der Hürdenlauf mit den sich ständig ändernden Auflagen um die Geschäfte offen zu halten. Und ein neuerlicher Lock Down ist nicht ausgeschlossen, wenn auch nicht wahrscheinlich.
Der Kundenverkehr im Handels- und Dienstleistungsbereich ist damit weiterhin stark eingeschränkt. Von der Normalität, wie wir sie kennen, ist Europa noch weit entfernt. Und so wird dem Onlinehandel auch in den kommenden Wochen, wenn nicht Monaten, eine immer bedeutendere Rolle zukommmen. Denn: Beim Kauf zahlreicher Produkte sind wir weiterhin auf Bestellungen angewiesen.
Ob mit oder ohne derzeit geöffnetem Point of Sale – in Zeiten der Corona-Krise ist der Handel nun gefragt, seinen Kunden Sicherheit zu vermitteln. Mittels personalisierten Informationen können Lebensmittelhändler wichtige Informationen zu ihren Öffnungszeiten und Lieferdiensten kommunizieren, während im E-Commerce via E-Mail Newsletter Kunden mittels Warenkorbempfehlungen dabei unterstützt werden können, benötigte Waren im World Wide Web zu bestellen.
In Krisenzeiten ist eines wichtiger denn je: Korrekte digitale Informationen. Und da kommt etablierten Kommunikationskanälen wie E-Mail Marketing eine sehr wichtige Rolle zu. Denn: E-Mails von bekannten Unternehmen werden von den Österreichern als besonders vertrauenswürdig empfunden, wie die United Internet Media – Studie „E-Mail für Dich 2.0“ im Jahr 2019 auswies. 76,1 Prozent der Befragten geben in der Studie an, dass sie die E-Mail als vertrauenswürdigen und sicheren Kommunikationskanal empfinden – WhatsApp und die sozialen Netzwerke folgen nicht zuletzt wegen Fake-Meldungen und deren massenhafter Teilung mit deutlichem Abstand an zweiter und dritter Stelle.
Sowohl der geöffnete stationäre Handel, als auch jene, die aktuell nur online verkaufen dürfen, sind somit gut beraten, auf E-Mail Marketing zu setzen. Denn: Auf diesem Weg bauen die Unternehmen Vertrauen auf und zeigen, dass sie kompetent und verantwortungsvoll handeln und kommunizieren.
Unternehmen, die auf E-Mail Marketing setzen, werden spätestens im Zuge der Corona-Krise eines lernen: Und zwar, dass sie den Empfänger, seine Interessen und Vorlieben stets in den Mittelpunkt stellen sollten.
Erfolgreiches E-Mail Marketing ist im Jahr 2020 stark automatisiert und oftmals mit den persönlichen Interessen, die der Empfänger bei der Newsletter-Anmeldung angegeben hat, den bereits gekauften Produkten oder den abonnierten Services des Rezipienten verknüpft. Unternehmen, die in der Vergangenheit die Digitalisierung und Personalisierung auch in der Kundenkommunikation konsequent vorangetrieben und umgesetzt haben, können nun in Zeiten von COVID-19 verstärkt die Vorteile des intelligenten Online-Dialogmarketings nutzen. Diejenigen Unternehmen, die schon seit Jahren auf Digitalisierung setzen, sind jetzt klar im Vorteil. Sie können auf automatisierte Prozesse und eine enge Verknüpfung von Online Shop, ERP und E-Mail Marketing vertrauen.
Denn – und das gilt nicht nur in Zeiten der Krise: Nur wenn der Empfänger das Gefühl hat, zur richtigen Zeit für ihn relevante Informationen und Empfehlungen zu bekommen, landet ein E-Mail Newsletter nicht mit einem Klick im Papierkorb.
Autor: Franz Kolostori
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